Wie wir wurden, was wir sind…
Entstand die christliche Gemeinschaft in Siebeneich mit Friedrich Martin als Gemeindeleiter. Die Versammlung traf sich immer Sonntag abends „zur Stund“.
bekommt Ewald Hartmann als 33-jähriger Landwirt den Auftrag von Gott, eine „Gemeinde für junge Menschen“ zu bauen.
wird ein Spar-markt gekauft und umgebaut. Nun kann das neue Gemeindezentrum als Christliche Gemeinschaft Schwabbach eingeweiht werden mit Manfred Pohl als erstem Pastor des CGS.
Maria Prean spricht im CGS und prophezeit einen Neubau neben dem alten Gebäude. Als sie zu einer Spendensammlung aufruft, werden unglaubliche 67.000 € gespendet – der Grundstock für das neue Baukonto ist gelegt und somit der Auftrag, das Zentrum zu erweitern!
Das CGS sucht einen Pastor, Evelyn Hartmann bittet Gott um ein Zeichen. Am darauffolgenden Sonntag predigt Uwe Maurischat, Pastor i. R. des BfP im CGS. Gott gibt das erbetene, ganz konkrete Zeichen und im September wird Uwe Maurischat als Pastor in die Gemeinde berufen.
Die Bauarbeiten am neuen Gemeindezentrum beginnen. Pastor Uwe Maurischat übernimmt die Bauleitung.
2010 findet die Einweihung des Neubaus statt.
Der neue Spielplatz für die Gemeinde und den Ort Schabbach wird eingeweiht. Daniel und Svenja Gerasch kommen als Vikare aus Berlin ins CGS. Mit ihrer Arbeit lebt die CGS Jugend neu auf.
Die Initiative Hope, die sich für Frauen in Zwangsprostitution einsetzt, ist gegründet und beginnt am Weltfrauentag ihren Beziehungsaufbau mit Frauen im Heilbronner Rotlichtmilieu.
Das CGS hat zwei Vertreter im kommunalen Gemeinderat. Das CGS ist Gemeinde für den Ort – nicht zuletzt auch durch den neuen Spielplatz.
Im Juli ist die Ordination von Daniel und Svenja Gerasch als neue leitende Pastoren des CGS, sowie Stabübergabe und Verabschiedung von Uwe und Rosi Maurischat
Das CGS sendet Missionare nach Nagaland, Indien, aus, wo das Projekt „Red connection“ gegründet wird.
Diakonische Unterstützung des neuen Asylbewerbersheim vor Ort. Neue Beziehungen in die kommunale Gemeinde durch die Mitgründung des Freundeskreis Asyl mit Bretzfelder Bürgern im Oktober.
Das Christliche Gemeindezentrum Schwabbach wird als CGS e.V. ein eigenständiger Verein.
Es entsteht der Slogan und die Vision des CGS wird erneuert und verschärft. Melanie Wassermann wird als Gemeindereferentin angestellt, die neben vielen pastoralen Aufgaben schwerpunktmäßig für interne Gemeindearbeit und Kleingruppen zuständig ist.
Der Frauentag KOKON, der von nun an jährlich stattfindet, wird mit großer Euphorie und Begeisterung gelaunched.
Der Royal Rangers Stamm 29 der im CGS beheimatet ist feiert sein 30 Jähriges Jubiläum mit einem Festgottesdienst im Wald.
Wir machen mit bei der deutschlandweiten Leiterausbildung K5 als Austragungsort und 30 unser Leiter und Leiterinnen lassen sich über 3 Jahre schulen.
Suchet der Stadt Bestes wird ein neuer fester Bestandteil der CGS Vision. Das Bretzfelder Spielplatzfest wird initiiert.
Wir feiern das erste Mal das Mosaikfest – ein Gottesdienstfest mit all unseren CGS- Nationen.
Erstmalig wird ein Hauskreisgottesdienst mit Gesprächszeit-Pause gefeiert.
Weihnachten erleben wir nun zwei Gottesdienste – einmal für die Familie und ein anderes Mal eher besinnlich ruhig.
Philipp Hörmann fängt als Jugendreferent an. Mit monatlichen Abendgottesdiensten wird begonnen.
Dank den Corona Maßnahmen wird die sporadische Stream-Möglichkeit ab März für die Gottesdienste via Youtube dauerhaft etabliert.
Im September beginnen wir mit zwei Morgengottesdiensten, um mehr Platz für Menschen zu schaffen.
Johannes 15,8 „Darin wird mein Vater geehrt, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.“ Wir fokussieren das Thema Jüngerschaft und etablieren den „Näher-Kurs“ als Grundlage für eine daran anschließende Jüngerschaftsbeziehung.
Wir starten ein neues Kleingruppensystem in Trimestern über das Jahr verteilt. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir im Leben und Glauben wachsen, in Gemeinschaft.
März. Wir etablieren das Leiterschaftstraining „Fokus“ für alle Bereichsleitenden und Kleingruppenleitenden mit ihren Co-Leitenden.
Mai. Wir feiern Melanie Wassermanns Ordination zur CO-Pastorin.
September. Wir erweitern unsere Vision und haben nun Gottesdienste an einem ersten weiteren Standort in Neckarsulm. Philipp Hörmann wird Standortleiter.
Als Multi-Site-Kirche schaffen wir Raum, in dem Menschen Gott in verschiedenen Standorten begegnen können und erleben, dass Leben gelingt.
Oktober. Jonas Fuchß wird unser erster Familienpastor.
November. Damit einhergehend durften wir unseren geschichtsträchtigen Namen CGS in einen „standort-einenden“ Namen wandeln: Wir sind nun die JES Kirche.
JES, weil es um JESUS geht und Jes, weil wir Yes/JA sagen zu dem Leben in Fülle, das Gott uns verheißen hat.